Vorgeschichte
5 Jahre nach dem Ausbruch ist die Erde nur noch von 5% der ursprünglichen Menschheit bevölkert.
Du bist einer von diesen Überlebenden und Dein Ziel ist es am
Leben zu bleiben. Um dies zu bewerkstelligen brauchst Du Nahrung, Waffen
und andere Hilfsgüter. Erkunde die Welt auf der Suche nach allem, was
Du gebrauchen kannst und stelle Dich den Kämpfen mit Untoten oder
anderen Überlebenden.
Jede Deiner Entscheidungen trägt dazu bei, wie lange Du lebst oder wie schnell Du stirbst.
Entwicklung und Grundlagen
Entwickelt als Sandbox-Spiel ist The War Z zusätzlich eine Mischung aus MMO und Shooter und spielt in einer zombieverseuchten, post-apokalyptischen Welt.
So wirft Hammerpoint Interactive den Spieler in eine 400km² offene Welt, in der dieser sich so richtig austoben kann.
In dieser Welt ist alles so dermaßen realistisch, dass man The War Z nicht spielt, sondern automatisch lebt.
Große Waffen gibt es nur in der Nähe von Militär-Basen oder
Polizei-Einrichtungen. Nahrung en masse findet man in großen Städten
schneller, als auf dem Dorf.
Durch den Tag-Nacht-Wechsel (nicht in Echtzeit) wird das realistische Szenario abgerundet.
Es gibt keine Level und keine Klassen, wie man es sonst aus dem klassischen MMO-Bereich kennt.
Man erstellt sich einen Charakter und versucht diesen mit verschiedenen Skills überlebensfähig zu halten.
Kostenfrage und Besonderheiten
Bei The War Z geht es ausschliesslich um das nackte Überleben.
Alles an The War Z soll realistisch gehalten sein.
So sind die einzigen Skills diejenigen, die es auch im echten Leben gibt:
Läufst Du viel, wirst Du irgendwann schneller. Schiesst Du viel, triffst Du irgenwann besser.
Technisch basiert das Spiel auf die Eclipse-Enginge. Eine eigene
Entwicklung von Hammerpoint Interactive, die auch schon bei anderen
Spielen des Herstellers zum Einsatz kam.
Das Spiel wird einmalig Geld kosten. Es wird keine Abo-Gebühren geben.
Ingame-Käufe werden möglich sein, sind aber nicht zwingend erforderlich
und werden die Balance zwischen den Spielern nicht beeinflussen. Bei den
Ingame-Items handelt es sich z.B. Dinge wie die Verkürzung der
Todesdauer.
So kann man nämlich im Spiel zwischen 2 Modi wählen: normal und hardcore.
Stirbt man als “Normalo”, so ist man 48Std. lang nicht spielfähig – diese Zeit kann gegen Geld verkürzt werden.
Stirbt man als “Hardcore”-Gamer, ist alles verloren: Inventar, Skills, Charakter.
Bist Du bereit, zu überleben? |